1. Griff
Achten Sie darauf, dass Ihr Griff nicht zu schwach ist. Oft drehen sich die Hände beim Greifen leicht nach links. Versuchen Sie, beide Hände etwas nach rechts zu drehen (wenn Sie Rechtshänder sind), sodass Sie mehr von Ihrem linken Handgelenk sehen können.
2. Stand und Ausrichtung
Überprüfen Sie Ihre Schultern und Füße – sie sollten parallel zur Ziellinie ausgerichtet sein, nicht offen. Zielen Sie nicht absichtlich nach links, um den Slice zu kompensieren – das verschlimmert das Problem meist nur.
3. Schwungbahn
Konzentrieren Sie sich darauf, den Schläger von innen nach außen zu schwingen. Dazu gehört auch eine rechtzeitige Gewichtsverlagerung von der rechten auf die linke Seite. Der Schläger sollte beim Treffmoment von innen kommen und sich nach außen bewegen. Eine hilfreiche Übung: Platzieren Sie ein Headcover oder einen Ausrichtungsstab direkt außerhalb Ihrer Ziellinie, um einen Außenschwung zu vermeiden.
4. Kontrolle der Schlagfläche
Achten Sie darauf, dass Ihre Schlagfläche beim Treffmoment gerade oder leicht geschlossen ist. Trainieren Sie gezielt die Unterarmrotation und das richtige „Auslösen“ durch den Ball.
5. Gewichtsverlagerung
Stellen Sie sicher, dass Sie im Abschwung Ihr Gewicht auf die vordere Seite (bei Rechtshändern der linke Fuß) verlagern. Vermeiden Sie es, mit dem Gewicht hinten zu bleiben – das führt oft zu unkontrollierten Schlägen.
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